Am 5. Mai 2024 fand der S25-Lauf in Berlin statt. Bei den 25 km am Start waren:
- Tobias wurde in seiner Altersklasse 19. und insgesamt Platz 77 in 01:47
- Jessica wurde in ihrer Altersklasse 38. und insgesamt Platz 1667 in 02:28
- Klaus wurde in seiner Altersklasse 25. und insgesamt Platz 808 in 02:11
Auf der Halbmarathon-Strecke waren Mareike und Tobias Kehl unterwegs:
- Mareike wurde in ihrer Altersklasse 75. und insgesamt Platz 1752 in 02:16
- Tobias Kehl wurde in seiner Altersklasse 153. und insgesamt Platz 1774 in 02:17
Bei den 10 km war Marcus unterwegs, der in seiner Altersklasse 117. wurde und insgesamt Platz 1766 in 01:07 belegte.
Im Folgenden noch ein paar persönliche Eindrücke von den Läuferinnen und Läufern:
Tobias: „Der S25 war ein erstes Highlight im diesjährigen Rennkalender. Über die 25km galt es die 1:45h Marke zu knacken. Mit einem weiteren Läufer im Gepäck ging es auf den ersten Kilometern gut voran und bis zu Kilometer 18 war alles auf Plan. Wie es aber mit ambitionierten Zielen so ist: nicht immer kann man sie realisieren. Die letzten 7 Kilometer wurden sehr zäh (für jeden Finisher des S25 auch wegen der Streckenführung nachvollziehbar) und es reichte „nur“ für eine neue Bestleistung in 1:47:24, mit der man am Ende des Tages doch zufrieden sein kann.“
Mareike: „Mir hat der S25 gut gefallen, allerdings ist der Start von 10k/21k/25k zusammen etwas chaotisch und könnte besser organisiert sein. Positiv ist das Programm auf dem Gelände für Kinder und natürlich der Einlauf ins Stadion.„
Marcus: „Am 5. Mai 2024 fand der S25-Lauf in Berlin statt, der um 10 Uhr begann. Die Startlinie befand sich am Olympischen Platz, einem symbolträchtigen Ort, der die Athleten auf ein unvergessliches Rennen einstimmte.
Trotz eines leichten Regenschauers zum Start klarte das Wetter bald auf, als die Läuferinnen und Läufer sich auf den Weg machten. Die Sonne brach durch die Wolken und begleitete sie auf ihrer Reise.
Die Strecke führte die Teilnehmer zunächst bergauf entlang der Reichstr, Bismarckstr, Kantstraße(10km), eine Herausforderung, die meine Ausdauer auf die Probe stellte. Doch die Athleten hielten durch, angetrieben von ihrem Willen und der Unterstützung der Zuschauer entlang der Strecke.
Schließlich erreichten die Athleten das imposante Olympiastadion, wo das Ziel auf mich wartete. Mit einem letzten Energieschub lief ich die letzten Meter ins Ziel, von der jubelnden Menge und der Erleichterung über mein erreichtes Ziel getragen.
Insgesamt war es ein herausfordernder, aber erfüllender Lauf, der den Teilnehmern(auch mich) unvergessliche Erinnerungen bescherte und ihre Entschlossenheit und Ausdauer unter Beweis stellte.“
Bericht von den Teilnehmenden