Storkower Triathlon am 6. Juli 2014

Vier Teamworker waren am letzten (heißen) Wochenende auf der Olympischen Strecke, bei einer Teamwork-Frauenquote von 50 %. Voran (wieder mal) Arne, der in nur  2 Stunden den 18. Gesamtplatz von 238 Finischern belegte. Bei Constanze reichte es für den 1. AK Platz (14. Frauen-Gesamtplatz), gratulation, hast allen Grund, happy/stolz zu sein.

Auch Björn und Sandra waren wieder mal erfolgreich dabei.

Arne schreibt dazu : Hitzeschlacht in Zartbitter
Zwei von drei Wettkämpfen nun schon als Hitzeschlacht überstanden dieses Jahr und jedes Mal Neoverbot. Erstmals beim Schwimmstart nicht gut weggekommen und entsprechend viel eingesteckt – trotzdem als 17. aus dem Wasser. Auf dem Rad konnte ich die Stärke an Wenden und Abfahrten ausnutzen und konnte so einen Schnitt von 37km/h realisieren. Beim Lauf haben die Schuhe leider gescheuert wie Sau, sodass es nach 3-4km ernsthaft schmerzte. Im Ziel dann die Feststellung: beide Füße blutig gelaufen. Insgesamt zufrieden mit dem 3. AK – Platz, aber bitter im Beigeschmack, da nur 37 Sekunden mich vom 1. AK-Platz getrennt haben. Fazit: hartes Tempo reicht nicht, es muss noch härter angegangen werden.
http://www.triathlon-service.de/ergebnisse/liste.php?nr=4677

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Storkower Triathlon am 6. Juli 2014

Vier Teamworker waren am letzten (heißen) Wochenende auf der Olympischen Strecke, bei einer Teamwork-Frauenquote von 50 %. Voran (wieder mal) Arne, der in nur  2 Stunden den 18. Gesamtplatz von 238 Finischern belegte. Bei Constanze reichte es für den 1. AK Platz (14. Frauen-Gesamtplatz), gratulation, hast allen Grund, happy/stolz zu sein.

Auch Björn und Sandra waren wieder mal erfolgreich dabei.

Arne schreibt dazu : Hitzeschlacht in Zartbitter
Zwei von drei Wettkämpfen nun schon als Hitzeschlacht überstanden dieses Jahr und jedes Mal Neoverbot. Erstmals beim Schwimmstart nicht gut weggekommen und entsprechend viel eingesteckt – trotzdem als 17. aus dem Wasser. Auf dem Rad konnte ich die Stärke an Wenden und Abfahrten ausnutzen und konnte so einen Schnitt von 37km/h realisieren. Beim Lauf haben die Schuhe leider gescheuert wie Sau, sodass es nach 3-4km ernsthaft schmerzte. Im Ziel dann die Feststellung: beide Füße blutig gelaufen. Insgesamt zufrieden mit dem 3. AK – Platz, aber bitter im Beigeschmack, da nur 37 Sekunden mich vom 1. AK-Platz getrennt haben. Fazit: hartes Tempo reicht nicht, es muss noch härter angegangen werden.
http://www.triathlon-service.de/ergebnisse/liste.php?nr=4677

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