Nichtsahnend nahm ich am 25.Juni, im schönen Havelland, an einem eher beschaulichen Familientriathlon teil. Für mich der einzige Triathlon, an dem ich in den letzten beiden Jahren teilgenommen habe. Dass ich dabei dieses Jahr unter besonderer Beobachtung stand lag an der Anwesenheit, unseres Kassenwarts in Person von Andreas. Andreas war als Kampfrichter dabei.
Die Organisation und TeilnehmerInnen Zahl wurde wieder mal gesteigert, sodass ich bei idealen Bedingungen einen Wettkampf über die Sprintdistanz von 0,6/20/5km hatte. Nachdem ich letztes Jahr noch einen Treppchenplatz innehatte, lag meine Hoffnung darin diesen zu verteidigen. Von den 18 Finishern in der AK 60 konnte ich dann immerhin noch den 6.Platz erreichen.
Mein Tag klang dann im Nachbardorf Etzin am Grill mit „Vegetarischem“ und Bier aus. Andreas musste, wie ich im Nachgang erfahren habe, den schlechten Verkehrsanbindungen in Brandenburg Tribut zollen und sich von seinem Sohn einsammeln lassen.
Gemeinsam hatten wir aber an diesem Tag viel Spaß und Freude an einem gelungenen Wettkampf.
Bericht von Rolf Paluch